Schwingungsisolierung für Gebäude

Maßgeschneiderte und langfristig effiziente Lösungen

Gebäude in urbanen oder stark beanspruchten Umgebungen sind immer häufiger Vibrationsquellen ausgesetzt – verursacht durch Verkehr, öffentliche Verkehrsmittel, große Menschenmengen oder Maschinen in oder nahe dem Gebäude. Schwingungsisolierung sorgt dafür, dass diese Erschütterungen reduziert werden, so dass die Nutzer des Gebäudes sich sicher und komfortabel fühlen, Schäden vermieden werden und auch empfindliche Einrichtungen geschützt bleiben.

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Vorteile der Schwingungsisolierung von Gebäuden durch isoloc

Maßgeschneiderte Lösungen – exakt auf die Belastung und Nutzung des Gebäudes abgestimmt (z. B. Stützlasten, Frequenzen)
Langfristige Effektivität – isoloc Lösungen sind auch nach vielen Jahren noch wirksam
Sicherheit und Komfort für Nutzer – Reduzierung spürbarer Vibrationen verhindert Unsicherheit oder Panikreaktionen

Kosteneinsparungen gegenüber klassischen oder weniger optimierten Alternativen
Schutz empfindlicher Einrichtungen und Technik
Materialien von hoher Qualität: Elastomere, die auch unter Umweltbelastungen, chemischen Einflüssen etc. stabil bleiben

Wie funktioniert die Schwingungsisolation im Gebäudekontext?

Empfängerisolation: Das Gebäude, Teile des Gebäudes oder empfindliche Innenbereiche werden vom Untergrund entkoppelt, z. B. mit Speziallagern, elastischen Elementen oder sonstigen Schwingungsisolierpaketen
Quellenisolation: Die Schwingungsquelle selbst (z. B. Maschinen, Klimaanlagen) wird isoliert, um Vibrationen gar nicht erst in die Gebäudekörper zu übertragen

Dämpfung: Materialen mit hoher Dämpfung (z. B. Elastomere) reduzieren die Amplitude und beschleunigen das Abklingen der Schwingung
Prüfung & Nachmessung: Messungen vor und nach der Lösung sind wichtig, um Wirksamkeit zu verifizieren und ggf. Feinjustierungen vorzunehmen

Welche Arten von Schwingungen treten in und an Gebäuden auf?

Verkehrsbedingte Erschütterungen (Autos, LKW, Straßenbahn, U-Bahn etc.), oft niedrige Frequenzen (< 20 Hz), unregelmäßig
Schwingungen durch große Menschenmengen z. B. in Stadien, Konzertsälen – häufig bei rhythmischem Springen/Tanzen
Maschinenschwingungen bzw. Anlagen im Inneren: Lüftungs-, Klima- oder Pumpanlagen, Generatoren etc.

Resonanzeffekte in Bauteilen: Dachkonstruktionen, Balustraden, Geschossdecken – wenn natürliche Eigenfrequenzen angeregt werden
Erdbeben oder Bodenerschütterungen – selten, aber relevant in bestimmten Regionen