Mehrkörper-Simulationen

Qualitätssteigerung und Optimierung mit
FE-Berechnungen

Heute ist die Finite-Elemente Berechnung das am weitesten verbreitete Verfahren zur Berechnung komplexer Strukturen im Maschinen- und Apparatebau, im Bauwesen sowie der Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrt- technik. Prinzipiell kann FEM überall dort eingesetzt werden, wo physikalische Erscheinungen durch partielle, orts- bzw. zeit- abhängige Differentialgleichungen beschrieben werden können.

Zusammenhänge zwischen den berechneten Schwingbewegungen (mit Hilfe eines einfachen Ersatzsystems) und den eigentlich mit einem Finite-Elemente-Modell zu berechnenden dynamischen Beanspruchungen und Schwingungen dieses Objektes können im Allgemeinen nicht durch Gleichungen beschrieben werden.

 

Ihre Vorteile

  • Hilfestellung bei statischen und dynamischen Berechnungen durch isoloc bereits im Entwurfsprozess bzw. in der Planungs-/Konstruktionsphase von Maschinen, Anlagen oder Bauwerken durch Finite-Elemente-Berechnungen sowie MKS Mehrkörpersimulationen.
  • Frühzeitige Erkennung konstruktiver Schwachpunkte einer Maschine oder eines Bauwerkes mittels solcher Untersuchungen.
  • Sicherheit und Erleichterung der Entscheidungsfindung für eine zu treffende Maßnahme.

 

Parameter für Abhilfemaßnahmen

Durch eine Finite-Elemente-Berechnung können die folgenden Parameter berechnet werden, die bei der Auslegung einer Abhilfemaßnahme verwendet werden:

  • Tragfähigkeit eines Objektes.
  • Statische Verformungen infolge Eigengewicht.
  • Eigenformen.
  • Eigenfrequenzen.
  • Dynamische Beanspruchungen.
  • Schwingbewegungen.
  • Festigkeitsuntersuchungen - Berechnung von Spannungen.
  • Simulation des Systemverhaltens bei einer bestimmten Erregung.
  • Integration in einen CAD-gestützten Konstruktionsprozess.

Ferner können konstruktive Schwachpunkte einer Maschine oder eines Bauwerkes mittels solcher Untersuchungen erkannt werden. Diese Untersuchungen sind insbesondere in der Planungs- bzw. Konstruktionsphase von Maschinen, Anlagen oder Bauwerken etc. sehr vorteilhaft.

Abb. 1: Ermittlung der Massenkräfte beim Betrieb
einer Schmiede- / Exzenterpresse

Abb. 2: Schwingformen eines auf isoloc-Elementen elastisch gelagerten Generators

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